Zwei soziale Projekte lagen ihr besonders am Herzen:

Das Leben von Sieglinde Nothacker war maßgeblich durch den Aufbau und die Leitung ihres Fuhrunternehmens geprägt. Doch neben der erfolgreichen Tätigkeit als Unternehmerin vergaß sie nicht, für die Menschen, die ihr ganz besonders am Herzen lagen, Vorsorge zu treffen. Damit ihr Vermögen auch nach ihrem Tod sozialen Projekten zu Gute käme, verfügte sie in ihrem Testament die Gründung einer gemeinnützigen Stiftung.

Zweck der Stiftung ist die Suchtprävention bei Kindern und Jugendlichen zu fördern und  durch Unterstützung des Vereins „zweites Leben“ in Regensburg Hilfe  für Menschen mit erworbener Hirnschädigung zu leisten.